Prof. Sven Hilbert ist Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsdidaktik. Von 2005-2010 schloss er sein Studium in Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität, München, mit dem Diplom ab. Darauf folgte die Promotion. Von 2011 bis 2014 war Herr Hilbert als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Innovation GmbH, Berlin, der Karl-Franzens Universität, Graz, und am Lehrstuhl psychologische Methodenlehre und Diagnostik der Ludwig-Maximilians-Universität, München, tätig.
Auf die Vertretungsprofessur am Lehrstuhl für psychologische Methodenlehre der Humboldt-Universität zu Berlin folge ein Masterstudium der Statistik und die Habilitation an der LMU München. Nach der Vertretungsprofessur für Methoden der empirischen Bildungsforschung an der Universität Regensburg erfolgte der Ruf auf W2-Professur auf Lebenszeit und seit 2017 ist Sven Hilbert W2-Professor für Methoden der empirischen Bildungsforschung an der Universität Regensburg.
Sven Hilbert lehrt unter anderem auf dem Gebiet der Fortgeschrittene Statistik, Grundlagen der Statistik und Machine Learning. Seine Forschung stützt sich auf Fragebogenitems, Strukturgleichungsmodelle, Mixed Models, Arbeitsgedächtnis, kognitive Strategien und mathematisches Lernen.
Methoden der empirischen Bildungsforschung.
Ich forsche zu und mit Machine Learning (ML) gebe eine Vorlesung in Machine Learning.
Ich gebe eine Vorlesung in Machine Learning. Achten muss ich darauf, die Studierenden nicht zu überfordern.
Er wird mit grundlegenden Algorithmen und Programmierung von ML vertraut.
Weil es Teil von Forschung, (teils beruftlicher) Zukunft und bereits Alltag ist.
Algorithmen zur Klassifikation von Texten und Lernprozessen.
Ja, Algorithmen zur Klassifikation von Texten und Lernprozessen.
Ich habe Statistik an der LMU studiert und stehe in engem Kontakt zur Arbeitsgruppe Computationale Statistik.
Ja, Forschung Klassifikation von Texten und Lernprozessen. Ich liefere die Algorithmen, die inhaltliche Interpretation ist der Schwerpunkt der Projektpartner.
Die Datenqualität wird durch die Auswertung digitaler Verhaltensdaten ein komplett neues Level erreichen und viel größere Erkenntnis für die Forschung bringen.
Positiv, aber ich leiste bislang keinen Beitrag.
Die Auswertung der Daten sollte schwerpunktmäßig genannt werden
Herr Hilbert, vielen Dank dass Sie sich Zeit genommen haben, uns diese Fragen zu beantworten. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Tag!